Town & Country Franchise International GmbH

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Franchise - Unternehmensgründung mit System

Ein selbstständiger Unternehmer, der eigenes Geld in eine Idee und ein Geschäftskonzept investiert, ist zu jeder Zeit stärker motiviert, sein Unternehmen zum Erfolg zu führen als ein angestellter Manager. Die Entscheidung, von Anfang an auf Franchise zu setzen, ist eines der „Erfolgsgeheimnisse“ von Town & Country Haus.

Während vor einigen Jahrzehnten unter dem Begriff Franchise lediglich die Nutzung von Markenzeichen, Logos und ähnlichem verstanden wurde, bedeutet Franchise für die großen Systeme in Deutschland heute – so auch für Town & Country Haus – wesentlich mehr.

Das Town & Country Franchise-System ist ein Dienstleistungsfranchise. Das heißt, der Erfolg der geschäftlichen Tätigkeit der Partner ist die unmittelbare Folge eines ausgefeilten und den Franchise-Partnern übermittelten Knowhows. Franchise wird bei Town & Country Haus als eine moderne und kooperative Form der Arbeitsteilung verstanden.

Während sich die Partner vor Ort ganz auf ihren regionalen Markt und den Auf- und Ausbau ihres Unternehmens konzentrieren, entwickelt die Systemzentrale das Geschäftskonzept mit seinem Produkt- und Dienstleistungsangebot stetig weiter und übernimmt alle Aufgaben, die zentral effizienter erledigt werden können. Wir arbeiten nach dem Motto:

„Unser Geschäft ist es dafür zu sorgen, dass unsere Partner bessere Geschäfte machen.“

Was ist Franchise?

Franchising ist ein auf Partnerschaft basierendes Vertriebssystem. Franchise lebt nach dem Prinzip der gemeinsamen Stärke. Ziel ist die Förderung des Verkaufs und damit des gemeinsamen Erfolges.

Um dieses Ziel zu erreichen räumt ein Unternehmen, das als Franchisegeber auftritt, seinen Partnern – den Franchise-Nehmern – das Recht ein, mit seinen Produkten oder Dienstleistungen unter seinem Namen ein Unternehmen zu betreiben. Dabei arbeiten beide Partner in eigenem Namen und auf eigene Rechnung. Jedoch gibt der Franchisegeber gewisse Regeln vor, die für das System gelten und dafür sorgen, dass alle Partner im System nach ähnlichen bzw. gleichen Grundprinzipien handeln. So entsteht ein einheitliches Markenbild.

Eine Franchisepartnerschaft ist grundsätzlich auf eine längerfristige Zusammenarbeit ausgerichtet. In der Regel laufen Franchise-Verträge zwischen fünf und zehn Jahren, manchmal auch bis zu 20 Jahre. Nach dieser Zeit wird der Vertrag bei erfolgreicher Zusammenarbeit verlängert.

Was Franchise von anderen Vertriebsarten unterscheidet

Ein Franchisesystem ist ein komplexes Geschäftsmodell und weitaus mehr als ein Vertriebssystem. Folgende Unterschiede bestehen zu anderen verbreiteten Vertriebsarten:

Filialbetriebe sind Zweigstellen eines Unternehmens und somit betriebseigene Organe. Charakteristisch sind der Einkauf im Großhandelsformat, ein zentrales Warenlager sowie die zentrale Betriebsabrechnung und –kontrolle. Im Gegensatz zu einem Franchisenehmer ist ein Filialleiter kein selbständiger Unternehmer, sondern Angestellter und damit in jeglicher Hinsicht weisungsgebunden.

Ein Handelsvertreter bzw. Agent ist für einen oder mehrere Hersteller gleichzeitig tätig. Er vermittelt Geschäfte für andere und auf deren Rechnung. In der Regel bringt er kein eigenes Kapital ein und ist nicht an Verlusten beteilligt. Er trägt also auch kein eigenes Warenrisiko.

Franchisenehmer vermitteln keine Geschäfte, sondern handeln in eigenem Namen und auf eigene Rechnung. Dies erfordert natürlich eine entsprechende Motivation und vor allem eine hohe Identifikation mit der Unternehmensmarke.

Ein Lizenzgeber überlässt dem Lizenznehmer die Rechte zur Nutzung gewerblicher Schutzrechte. Dabei handelt es sich meistens um eine patentgeschützte Erfindung und/oder eine als Warenzeichen geschützte Marke. Im Gegensatz zum Franchisegeber ist der Einfluss des Lizenzgebers auf den Lizenznehmer sehr begrenzt.

Reine Lizenzsysteme haben außerdem weder ein eigenes Dienstleistungs- noch ein eigenes Marketingkonzept. Diese beiden Faktoren sorgen in einem Franchisesystem für eine starke Bindung aller Beteiligten und garantieren einen einheitlichen Markenauftritt nach außen.

Ein reiner Lizenzgeber bietet auch keine umfassende Betreuung und Beratung seiner Lizenznehmer an, während dies in guten Franchisesystemen eine Selbstverständlichkeit ist.

Ein Vertragshändler erhält vom Hersteller das Recht, dessen Produkte aus einem vertraglich festgelegten Sortiment in seinem eigenen Namen und auf eigene Rechnung zu verkaufen. Er kann beim Verkauf Empfehlungen des Herstellers berücksichtigen – muss dies aber nicht.

Ein Franchisesystem hat ein Vergleichsweise straffes Management-, Organisations-, Marketing- und Werbekonzept. Der Franchisenehmer ist stärker in das System eingebunden und wird mit der Vielzahl an Anforderungen nicht allein gelassen.

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